Wir helfen Ihnen Ihr Vertrauen zurückzugewinnen!

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, das (Sexual-)Leben von Männern zu verbessern.

Wir helfen, Leidensdruck abzubauen und Ängste zu überwinden.

Mit unserer Unterstützung gewinnen Sie wieder Selbstvertrauen in die eigene (Mannes-)Kraft.

Dabei begleiten wir Sie während der gesamten Behandlung.

Wir sind Experten für männliche Sexualgesundheit

Warum gehen Männer nicht zum Arzt?

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"Ich kenne diese Krankheiten nicht."

Die genaue Bezeichnung „erektile Dysfunktion“ macht nur 16,5 % der gesamten Suchanfragen aus (8100 pro Woche).

31 % der Suchanfragen betreffen „Lösungen“, die sich vor allem auf Selbstmedikation beziehen.

Einerseits stehen 19 % der Suchanfragen mit „Ursachen für Impotenz“ in Zusammenhang – viele davon verbunden mit dem Alter und Diabetes.

Andererseits macht „vorzeitiger Samenerguss“ 45 % der Suchanfragen aus.

Im Allgemeinen scheint es eine größere Unkenntnis gegenüber vorzeitigem Samenerguss zu geben. Dabei ist es überraschend, dass eher nach dem „Verhindern oder Kontrollieren“ der Krankheit als nach den „Ursachen“ gesucht wird.

Quelle: SemRush – Studie auf dem spanischen Markt

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"Das kann ich selbst in den Griff bekommen."

Viele Männer glauben, dass ihre sexuellen Probleme eine vorübergehende Sache sind, die sie selbst in den Griff bekommen, und die sich im Laufe der Zeit ganz alleine erledigen. *

Dieser Faktor – in Verbindung mit der Unwissenheit darüber, was ein Urologe tut – führt dazu, dass sie im Internet nach Lösungen suchen, die es ihnen ermöglichen, ihre Probleme selbst zu lösen.

Somit konzentrieren sie sich auf kurzfristige Lösungen, die das Problem nicht an der Wurzel packen.

Das meistgesuchte Wort in Bezug auf erektile Dysfunktion lautet beispielsweise „Behandlungen“.

Bei vorzeitigem Samenerguss sind es hingegen „natürliche Heilmittel und Tabletten“.

Quelle: *UMH healthy

„Ich bin es nicht gewöhnt, zum Arzt zu gehen.“

Frauen sind es gewohnt, im Laufe ihres Lebens aus verschiedenen Gründen einen Arzt aufzusuchen.

Für sie ist der Arztbesuch also zyklischer und präventiver, für Männer ist er eher „symptomatisch“.

Es sind die Frauen, die ihre Partner davon überzeugen, sich einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen.

Laut der im Jahr 2018 durchgeführten Umfrage der Cleveland Clinic stimmten die befragten Männer folgendem Satz zu: „Ich brauche keine jährlichen ärztlichen Untersuchungen, ich bin gesund.“

Frauen sorgen sich mehr um die Gesundheit ihrer Partner als diese es selbst tun.

Quelle: Cleveland Clinic’s 2011 MENtion It Survey

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"Ich habe Angst davor, was mir der Arzt sagen könnte."

Einige Männer geben zu, dass sie dem Arzt häufig Infos vorenthalten, vor allem dann, wenn diese sie selbst beunruhigen.

  • Sie sind nicht bereit sich einer schwierigen Diagnose zu stellen.
  • Sie wollen sich keinen unangenehmen Untersuchungen unterziehen.

Oft schämen sich Männer auch, was den Besuch beim Arzt natürlich zusätzlich erschwert.

20 % der Männer geben an, ihrem Arzt gegenüber nicht komplett ehrlich zu sein. Die wichtigsten Gründe hierfür sind:

  • Sie wollten nicht hören, dass sie ihre Ernährung/Lebensweise ändern müssten (36 %).
  • Sie wussten, dass etwas schlecht lief, aber waren nicht bereit, sich der Diagnose zu stellen und/oder sie wollen es lieber nicht wissen, wenn sie ein Gesundheitsproblem haben (37 %).

Quelle: Cleveland Clinic

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"Ich schäme mich, ich fühle mich nicht wohl dabei, über diese Themen zu sprechen."

Die Hälfte der Männer spricht nicht mit ihren Partnern/Freunden über ihre Gesundheit. Wenn sie gelegentlich gesundheitliche Probleme ansprechen, geschieht dies eher, um mit „Kriegs“-Verletzungen zu prahlen.

Vor allem Sexualkrankheiten wirken sich direkt auf ihr Selbstwertgefühl aus und viele sehen darin ein Zeichen der Schwäche.

Quellen: The Telegraph und Mintel

Erektile Dysfunktion

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Elexial Research

Internationale Referenzgruppe für Forschung und Innovation im Bereich männlicher Sexualgesundheit. Unser Ziel ist es, die Qualität des Sexuallebens von Männern und ihren Partnern durch die Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie die Entwicklung neuer Technologien zu verbessern. Diese Inhalte stehen zur Zeit nur auf Englisch zur Verfügung.

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